Skip to content
Featured Image

In einer sich rasant verändernden Vertriebs- und Marketingwelt sind Marken gefordert, die neue Shopper Journey frühzeitig zu erkennen und strategisch zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Blog greift zentrale Inhalte unseres neuen Whitepapers Journeys in Data: The New Shopper Journey auf, das sich mit den tiefgreifenden Veränderungen im Kaufverhalten befasst und die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Marketing für bessere Ergebnisse unterstreicht.

convergent consumer 

 

Den konvergenten Verbraucher verstehen

In der heutigen Marktlandschaft ist ein neuer Konsumententyp entstanden: der konvergente Verbraucher. Er verkörpert die nahtlose Art und Weise, wie Menschen heute einkaufen. Diese Konsumenten integrieren verschiedene Einkaufskanäle, Technologien und Touchpoints in ihren Kaufprozess und erwarten ein konsistentes, integriertes Erlebnis über alle Plattformen hinweg.

Dieser Wandel stellt traditionelle Kaufprozesse in Frage und macht es für Marken unerlässlich, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und auf die effektivste Weise mit den richtigen Personen in Kontakt zu treten.
Das Verständnis und die Reaktion auf dieses Verhalten ist entscheidend, um Investitionen im Vertrieb zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Auswirkungen veränderten Kaufverhaltens auf Marken

Der Aufstieg des E-Commerce hat das Konsumentenverhalten grundlegend verändert: mehr Zugänglichkeit, Komfort und Produktverfügbarkeit. Verbraucher genießen heute beispiellosen Zugang zu einer Vielzahl von Produkten weltweit – rund um die Uhr, per Mausklick.

Diese digitale Revolution hat den Konsumenten mehr Auswahl und Kontrolle über ihre Kaufentscheidungen gegeben. Der Komfort des Online-Shoppings – von schneller Lieferung bis zu einfachen Rücksendungen – ist zu einem entscheidenden Faktor bei der Konsumentenpräferenz geworden. Das Machtverhältnis hat sich zugunsten der Verbraucher verschoben und zwingt Unternehmen dazu, reaktionsschneller und stärker kundenorientiert zu handeln.

Die neue Wertgleichung managen

Mit der erhöhten Zugänglichkeit und Verfügbarkeit von Produkten überdenken Konsumenten, was ihnen bei Marken, Produkten und Dienstleistungen wirklich wichtig ist. Die traditionelle Wertgleichung – das Verhältnis von wahrgenommener Qualität zum gezahlten Preis – entwickelt sich weiter.

Heute berücksichtigen Konsumenten verschiedene Faktoren: Erlebnis, Zeit, positiver Einfluss („the power of good“), Geld und Nutzen. Marken, die Kaufbarrieren abbauen möchten, müssen all diese Elemente entlang der neuen Shopper Journey einbeziehen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sich Konsumenten für ihr Produkt entscheiden.

Eine einheitliche Vertriebsstrategie schaffen

Die Maximierung der Umsätze über den gesamten Lebenszyklus des Verbrauchers hinweg erfordert, dass Vertriebsverantwortliche mit allen kundenorientierten Teams abgestimmt arbeiten. Der Vertrieb muss eng mit den Marketing- und Customer-Experience-Teams zusammenarbeiten, um eine einheitliche Vertriebsstrategie zu entwickeln.

Das bedeutet, einen zunehmend kundenorientierten Ansatz zu verfolgen und gleichzeitig vorausschauende Fähigkeiten, Anpassungsfähigkeit und Vernetzung zu entwickeln. Durch den gezielten Einsatz von Daten und Technologien können Marken Veränderungen in der Shopper Journey antizipieren und darauf reagieren. So entstehen tiefere Verbindungen über Marketingservices zur Nachfragegenerierung – in enger Abstimmung mit den traditionellen Vertriebsaktivitäten.

Unser Whitepaper „Journeys in data: The new shopper journey“ vertieft all diese Themen und kann [hier] heruntergeladen werden.